Vorbereitung auf Hamburg
In der Nacht vom 13. auf den 14. August werde ich in Hamburg innerhalb von 12 Stunden einen 50-Kilometer-Marsch machen:
Als Vorbereitung für die 50 Kilometer in Hamburg war ich jetzt etappenweise in Nürnberg und Fürth unterwegs. 50 Kilometer unter den Sohlen bei 31 Grad im Schatten warteten auf mich. Ich war gespannt, wie sich das anfühlen wird. Und ich freute mich darauf! Erst einmal ging ich um den Wöhrder See, dann kurzer Boxenstopp bei mir daheim. Dann ging es nach Fürth. Dort organisierte ich mir in der Gustavstraße einen Kaffee und frisches Wasser, etwas zu Essen gab es noch nicht, dazu war es noch zu früh. Dann zackzack zurück nach Hause, wo ich wieder einen Boxenstopp einlegte.
Das sind dann schon dreimal rund 10 Kilometer. Wie es dann weiterging, habe ich in meinen Videos festgehalten. Dort erfährt man auch, ob ich es geschafft habe. Viel Spaß beim Anschauen!
Am Start
Nach der ersten Etappe
Auf zur dritten Etappe
Boxenstopp zuhause
Nach 12 Stunden wieder zuhause
Selbstverständlich werde ich auch nach dem 14. August wieder über meine 50 Kilometer-Nacht in Hamburg berichten. Und ich freue mich auf viele Kommentare oder auch Erfahrungen per E-Mail.
Liebe Andrea,
50 km in 12 Stunden schaffst Du. Ich bin vor ein paar Jahren auch mit etwas intensiverem Trianing statt der bisherigen Halbmarathons 52 km beim Karwendelmarsch gelaufen / gewandert, der hat noch dazu 2.400 Höhenmeter. In 9 Stunden. Also sind 12 Stunden doch sehr komfortabel, und Hamburg ist flach. Und Du bist stark. MIt Deinen bisherigen Wanderungen und dem jetzigen Training klappt es. Hauptsache, Du hast Spaß daran.
Liebe Grüße Anette
Liebe Anette,
dieses Mal war es einfach etwas zu heiß für mich. 😉 Aber für Hamburg bin ich sehr zuversichtlich. Immerhin wandern wir da ja im Mondschatten und es wird vermutlich keine 31 Grad haben. 😉
Aber 52 Kilometer bei den Höhenmetern im Karwendel würde ich mich nicht trauen. Denn von deinem Trainingslevel bin ich doch noch sehr weit entfernt. Mal sehen, wie es sich bei mir entwickelt. Und ja: Der Spaß daran sollte das Wichtigste bleiben!
Ich danke dir sehr für deinen aufmunternden Kommentar und sende dir und deinen Jungs ganz liebe Grüße!
Andrea